Erinnern Sie sich, wie sich das anfühlt, wenn Sie barfuß über eine Wiese gehen oder ihre Füße in den warmen Sand am Meeresstrand stecken – großartig, oder? Abgesehen davon, dass Sie vielleicht in Urlaubsstimmung sind, ist Barfußgehen mehr als nur ein psychologischer Wohlfühleffekt. Barfußgehen auf Naturboden tut dem ganzen Körper gut. Es ist gut für die Haltung, beugt Fußfehlstellungen vor und stärkt unser Immunsystem. Das Beste daran ist aber, dass wir uns auch mit Energie aufladen können und damit ist Barfußgehen ein hervorragender Biohack.

Unsere Fußsohlen sind der Stecker, mit dem wir uns an die Steckdose Erde anschließen können. Schauen Sie nicht so ungläubig, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern mit simpler Physik. Der Mensch besteht zu rund 60 Prozent aus salzhaltigem Wasser. Wir sind also ein Salzwassersack, und das macht uns zu einem hervorragenden elektrischen Leiter. Alles in uns, jede einzelne Zelle, ist durch den Austausch von freien Elektronen verbunden. Die Erdoberfläche weist eine unendliche Ressource an negativ geladenen Elektronen auf, da der Erdkern flüssiges Eisen enthält, das tief im Erdkern ständig in Bewegung ist. Die Luft um uns herum ist hingegen ein Isolator. Wenn wir barfuß auf der Erde, durch Gras oder feuchten Sand gehen, erden wir uns.  Elektronen fließen von der Erdoberfläche, die eine sehr hohe Spannung aufweist, in Systeme mit niedrigerer Spannung, also in unseren Körper. Man benötigt ein gewisses Maß an Feuchtigkeit, um den Elektronenfluss herzustellen. Die natürliche Feuchtigkeit der Haut reicht dazu aber meist aus. Natürlich können Sie sich auch mit dem ganzen Körper ins Gras legen.  Gummi, Holz, Asphalt und Beton sind Isolatoren und verhindern die Weiterleitung von Energie. Wenn Sie also Gummisohlen tragen oder auf Asphaltböden stehen, sind Sie gegen den Untergrund isoliert, und Ihr Körper kann sich aus dem Boden nicht mit Energie versorgen. In unserer heutigen Welt ist das quasi der Dauerzustand.

Wenn Sie also die Chance haben und auf einem Naturboden stehen oder gehen, dann ziehen Sie doch einfach einmal die Schuhe aus und schauen Sie, wie sich das anfühlt. Es muss aber Naturboden sein, sprich, es darf sich auch keine Isolierschicht unter dem Boden befinden. Am besten geht das in der freien Natur oder im Wald.

Das bringt Barfußgehen:

Achtung: Wer unter Gefühlsstörungen der Fußsohlen durch Nervenschaden leidet, sogenannten Neuropathien, wie das etwa bei fortgeschrittenem Diabetes vorkommt, sollte aufgrund der Verletzungsgefahr nicht barfußgehen. Aber im Sitzen die Füße ins Gras zu stellen ist trotzdem möglich. Oder Sie besorgen Sich Schuhe mit Ledersohlen, denn Leder leitet.

Wie wir uns mit Barfußgehen erden können lesen Sie im Buch Der Energiecode.

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